Kindergarten Hügelhof

Für eine Gemeinde in Salzburg soll auf einem Grundstück, das sich am Dorfplatz und am Fuß einer Anhöhe befindet, ein Gebäude mit Kindergarten und Gemeindewohnungen errichtet werden.

Unser Projekt verfolgt dabei drei Ziele: 1) den Ort einbeziehen, 2) den Hügel einbeziehen, 3) optimale natürliche Belichtung bieten.

Das Gebäude verfügt daher über eine klare Adresse zum Dorfplatz, vervollständigt die Platzbildung und fördert die Entstehung eines Treffpunkts im Ort. Der Kindergarten rahmt den Blick vom Dorfplatz auf die Anhöhe und integriert die Ausläufer des Hügels in einen geschützten Spielhof. Die Gruppenräume sind optimal nach Osten und Südosten ausgerichtet, so am Vormittag lichtdurchflutet und beidseitig belichtet.

Die Gliederung bietet Klarheit: Effiziente, dreigeschoßige Baukörper beinhalten Gruppenräume und Wohnungen; ein mittlerer Baukörper situiert die Küche und Personalräume an zentraler Stelle.

Die unbehandelte Holzfassade macht die vorgefertigte Holzkonstruktion sichtbar, vergraut natürlich und verleiht dem Gebäude ein charakteristisches und ortstypisches Erscheinungsbild.

Wettbewerb, 2024
mit Valentin Heuwieser, MArch
Julia Pyszkowski, MArch
Benjamin Softić, MArch

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Kindergarten Hügelhof

Für eine Gemeinde in Salzburg soll auf einem Grundstück, das sich am Dorfplatz und am Fuß einer Anhöhe befindet, ein Gebäude mit Kindergarten und Gemeindewohnungen errichtet werden.

Unser Projekt verfolgt dabei drei Ziele: 1) den Ort einbeziehen, 2) den Hügel einbeziehen, 3) optimale natürliche Belichtung bieten.

Das Gebäude verfügt daher über eine klare Adresse zum Dorfplatz, vervollständigt die Platzbildung und fördert die Entstehung eines Treffpunkts im Ort. Der Kindergarten rahmt den Blick vom Dorfplatz auf die Anhöhe und integriert die Ausläufer des Hügels in einen geschützten Spielhof. Die Gruppenräume sind optimal nach Osten und Südosten ausgerichtet, so am Vormittag lichtdurchflutet und beidseitig belichtet.

Die Gliederung bietet Klarheit: Effiziente, dreigeschoßige Baukörper beinhalten Gruppenräume und Wohnungen; ein mittlerer Baukörper situiert die Küche und Personalräume an zentraler Stelle.

Die unbehandelte Holzfassade macht die vorgefertigte Holzkonstruktion sichtbar, vergraut natürlich und verleiht dem Gebäude ein charakteristisches und ortstypisches Erscheinungsbild.

Wettbewerb, 2024
mit Valentin Heuwieser, MArch
Julia Pyszkowski, MArch
Benjamin Softić, MArch